Fritza Riedler Gustav Klimt Jetzt Kunstdrucke kaufen
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von
Tom Gurney BSc (Hons) ist ein Experte für Kunstgeschichte mit über 20 Jahren Erfahrung
Veröffentlicht am June 19, 2020 / Aktualisiert am October 14, 2023
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Fritza Riedler Gustav Klimts Porträt von Fritza Riedler aus dem Jahr 1906 birgt eine unbekannte Geschichte hinter dem Stück, während Kunstkritiker und Historiker versuchen, die Beschreibung hinter dem Werk zu finden.

Dennoch zeigt das Übergangskunstwerk die Schönheit der Frau, neben einem Stil, den Klimt als Markenzeichen ergriff. Das Gemälde zeigt eine gestellte Muse, deren Kopf leicht geneigt ist, während sie in die Ferne starrt. Die Frau scheint österreichischer Abstammung zu sein, wie es Klimts klassische Modelle waren, mit markanten jüdischen Zügen. Rosige Wangen betonen die helle Haut der Frau, mit dunkel gewölbten Augenbrauen und reich gefärbten Haaren, die hochgesteckt sind. Klimt verbrachte eine Tortur der Zeit damit, eine Lippenfarbe für seine Gemälde zu finden, und hatte das Gefühl, als würde dies dem Stück einen weiteren Hauch von Farbe verleihen. Die in dem klassischen Meisterwerk verwendete Farbe ist ein heller Orangeton, der sich natürlich in den Rest des Stücks einfügt und keine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Die Frau ist in ein luxuriöses weißes Rüschenkleid gekleidet, das von Hals bis Fuß mit Seidenschichten durchtränkt ist. Die Halsposition ist eine enge Stoffhülle, die die Schultern der Muse umarmt. Es setzt sich in einem leichten weißen und grauen Stoff fort, der am Ärmel in schneefarbene Rüschen übergeht. Silberfarbene Steine sind in der Mitte ihrer Brust platziert und an den Seiten ihrer Ärmel, die ein reicheres Material zeigen. Der Rest des Kleides fließt in einem weiß-grauen Muster zu den Füßen der Frau. Durch die Bemalung wird deutlich, dass das Kleid aus einer Reihe von Schichten besteht, eine präzise Detailaufgabe, die Klimt nachhaltig bewältigt hat. Der Künstler zog es vor, dass seine Muse in ihren Porträts in einer aufrechten Position stand, da dies ihre Dominanz zur Geltung brachte und ihren ganzen Körper illustrierte. Die Frau lehnt leicht an einer Couch, wirkt aber dennoch aufrecht.

Die Couch ist in ein weiß-goldenes Muster getaucht, das aus Wirbeln, Kurven und Kreisen im gesamten Stoff besteht. Dieses Design setzt sich mit Klimts klassischem Mosaikstil fort, da das Muster dem Stück Textur hinzufügt und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht. Um das Muster zu betonen, ohne es zu überladen, ist der Hintergrund des Stücks in warmen Orangetönen dargestellt. Das primäre Hintergrundstück ist in einem leuchtenden Orange gefärbt, das zur Wandoberseite hin dunkler wird. Der Künstler war sehr ins Detail gegangen, indem er kleine quadratische Kästchen in einem hellen Muster hinzugefügt hatte. Klimt ändert die Textur der Wand, indem er links vom Stück zwei weitere Farben hinzufügt. Oben links im Gemälde wird ein leuchtend orangefarbener, gewellter Bereich hinzugefügt, gepaart mit einem bronzierten, strukturierten Bereich darunter.

Der Künstler verwendete eine Schwammtechnik, um den Bronzeabschnitt zu illustrieren, wodurch dem Stück ein rustikales Gefühl verliehen wurde. Das lange Rüschenkleid der Frau sitzt auf einem Lavendelteppich, wo ein Hauch von Lavendelfarbe von ihrem Kleid auf den Boden trifft. Das Meisterwerk ist eine gelungene Wiedergabe von Klimts Jugendstil, in dem leuchtende Farben mit bronzierten Materialien gepaart mit einer Reihe von Mustern und Texturen verflochten werden. Der Künstler verwendete eine Schwammtechnik, um den Bronzeabschnitt zu illustrieren, wodurch dem Stück ein rustikales Gefühl verliehen wurde. Das lange Rüschenkleid der Frau sitzt auf einem Lavendelteppich, wo ein Hauch von Lavendelfarbe von ihrem Kleid auf den Boden trifft.

Das Meisterwerk ist eine gelungene Wiedergabe von Klimts Jugendstil, in dem leuchtende Farben mit bronzierten Materialien gepaart mit einer Reihe von Mustern und Texturen verflochten werden. Der Künstler verwendete eine Schwammtechnik, um den Bronzeabschnitt zu illustrieren, wodurch dem Stück ein rustikales Gefühl verliehen wurde. Das lange Rüschenkleid der Frau sitzt auf einem Lavendelteppich, wo ein Hauch von Lavendelfarbe von ihrem Kleid auf den Boden trifft. Das Meisterwerk ist eine gelungene Wiedergabe von Klimts Jugendstil, in dem leuchtende Farben mit bronzierten Materialien gepaart mit einer Reihe von Mustern und Texturen verflochten werden.